Mit einer deutlichen Verspätung kam der lang erwartete Xplova Noza S Direktantriebstrainer im letzten Spätherbst auf den Markt. Viele Indoorfahrer hatten da schon ihre Kaufentscheidung auf Basis der Tests der großen Magazine gefällt. Schade, denn der Noza S bringt vieles mit, was man anderswo vergeblich sucht. Time2TRi hat den smarten Noza S gestestet

Wir wollen dem Test nicht vorgreifen, aber doch die Assets aufzählen, die den Noza S vom üblichen Mitbewerberfeld von Tacx, Wahoo, Elite und Co. abgrenzt:

Der Trainer ist als Direktantriebstrainer konzipiert, nimmt die Leistung also nicht mehr über die Kontaktstelle Reifen/Rolle ab, sondern direkt an der Kassette. Dies macht die Leistungsmessung weitaus genauer und Schlupf ist damit auch ausgeschlossen. In der Preisklasse von 799 Euro wird die Luft für hochwertige und leise Smarttrainer mit Direktantrieb dünn. Der für die Oberklasse konzipierte Noza S ist somit ein seltenes Schnäppchen für Nutzer, bei denen die Lautstärke eine wesentliche Rolle spielt.

Testartikel Xplova Noza S Direktantriebstrainer

Aber nun hier zum Test des Xplova Noza S bei Time2Tri