Das RennRad- Magazin berichtet in seiner aktuellen Ausgabe 8/2017 über Leistungsmessung und zeigt dabei verschiedene Powermeter. Darunter auch der ROTOR 2INpower mit beidseitiger Leistungsermittlung.

Rotor 2INpower Rennrad Scan aus Magazin

RennRad schreibt:

Das 2INpower-System von Rotor setzt auf zwei verschiedene Messsysteme in einem gerät. Die Dehnungsmessstreifen sind sowohl in der Achse als auch in der rechten Kurbel angebracht. Somit ist eine spezielle Messung für beide beine möglich, wenn auch unterschiedlich erhobene Werte herangezogen werden. Die Trittfrequenz wird über einen Beschleunigungssensor erhoben. Der Akku steckt in der Achse und kann per Stecker neu aufgeladen werden, wenn die 300 Stunden Laufzeit erreicht sind.

Der Artikel eignet sich gut für Einsteiger in die Welt der Leistungsermittlung. Er erklärt und zeigt verschiedene Powermeterarten wie die kurbelbasierten Powermeter von Rotor und SRM, Kurbelarmsysteme wie jenes von Stages und den Pedalpowermeter Powertap P1.

Fragen wie „Sind Powermeter nur etwas für Profis?“ werden darin ebenso beantwortet wie auch „Watt statt Herzfrequenz?“ und auch die ganz wichtige Erkenntnis, dass 10 Watt außerhalb der gewünschten Trainingszone das Training sabotieren und das Wissen darüber nur mit einem Leistungsmesser gegeben ist – niemals aber mit der Herzfrequenz.

Der ROTOR 2INpower Leistungsmesser ist natürlich voll kompatibel zu den ovalen Kettenblättern Q-Rings und kann diese per Desktop-Software oder App (iOS/Android) sogar einmessen und die gewonnenen Effizienzsteigerung anzeigen. Diese Möglichkeit bietet aktuell nur der Rotor 2INpower. Q-Rings lassen sich aber auch an fast alle anderen Kurbeln am Markt montieren.

Das RennRad-Magazin ist ab sofort im Zeitschriftenhandel zu bekommen.