Im Straßenradsport sind Powermeter fast schon Standard, bei den Marathon-Mountainbikern entwickelt es sich ähnlich. Aber auch bei den Gravitybikern setzen sich Leistungsmesser wie der ROTOR INpower Rex 1.1 nun durch und das beweist ein großer Teil der Profi-Riege, darunter auch Top-Pro Cedric Gracia. 

Das Prime Mountainbiking Magazine, zur Zeit wohl das hippste Gravitymag im deutschsprachigen Raum, stellt den auch vom französischen Pro Cedric Gracia genutzten MTB-Powermeter ROTOR INpower Rex 1.1 vor. Der Leistungsmesser arbeitet mit einer im geschützten Innenlager verbauten Messelektronik und ist somit eine ideale Lösung für alle Mountainbiker. Dieses Modell wird von zahlreichen weiteren Mountainbikern weltweit eingesetzt. Auch unsere deutschen XC- und Marathon Pros Daniel Gathof (Bike Team Centurion Vaude) und Katrin Schwing (Trek Team) setzen auf diesen besonders robusten Powermeter.

PRIME MOUNTAINBIKING schreibt:

MIT WATTANZEIGE AUF DIE TRAILS

ROTOR INPOWER REX 1.1

Wer heutzutage seine Leistung verbessern oder optimieren will oder einfach nur ein Datenfreak ist, der kommt um einen Leistungsmesser nicht mehr herum. Jeder Bruchteil einer Kurbelumdrehung wird erfasst, analysiert und in seine Einzelteile zerlegt. Im Gegensatz zur Herzfrequenz ist der Poweroutput nicht von äußeren Faktoren oder zum Beispiel Stress beeinflussbar und reagiert auch nicht zeitverzögert. Die Leistung ist ein objektiver Parameter – und der lügt nie!

Rotor bietet mit der INpower Rex genau das richtige Instrument um alle Daten zu erfassen. Vier Dehnmessstreifen in der Achse messen die kleinste Verwindung und sagen unmittelbar, wie viel Watt man gerade aufs Pedal presst. So kann man nicht nur die Daten nach dem Ride analysieren, sondern sich schon währenddessen pushen oder einbremsen, um im genau richtigen Leistungsbereich zu bleiben. Unter- oder Überforderung ist damit passé. Jeder Bikecomputer mit ANT+ und Leistungsmessfunktion kann die Daten der INpower empfangen. Aber auch über den gleichmäßigen Tritt kann die INpower Rex Auskunft geben. Einfach mit der INpower- Software verbunden, kann man genau anaylsieren, bei welcher Kurbelstellung welches Drehmoment wirkt und in welcher Phase man noch Verbesserungspotenzial hat.

Die INpower Rex misst die Leistung einseitig am linken Kurbelarm und rechnet die Werte dementsprechend hoch. Da die Messtechnik in der Kurbelwelle liegt, ist sie nicht nur vor Staub und Wasser gut geschützt, sondern auch wenn das Bike mal harten Bodenkontakt hat. Die Energie für bis zu 300 Stunden Messung kommt aus einer AA-Batterie, die schnell, günstig und werkzeuglos gewechselt wird. Wer lieber auf zwei Kettenblätter setzen möchte, für den bietet Rotor die Kurbel INpower Rex 1.2 an. Hat man bereits eine Rotor-Kurbel, kann man auch nur den linken Kurbelarm mit dem Leistungsmesser nachrüsten (ab 649,- Euro).

 

Das komplette Sattelsortiment von Astute Italia ist hier zu sehen.

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